AMOS ist zweierlei: Die Vierteljahres-Zeitschrift AMOS, benannt nach dem radikalen biblischen Propheten Amos. Und unser Verein: "AMOS-Verein zur Förderung interkultueller, interreligiöser und sozialpolitischer Bildung e.V." Die Zeitschrfit AMOS hat derzeit den Untertitel: "Erscheint aus guten Gründen seit 1968 im Ruhrgebiet."

Alle drei Monate bringen wir auf 24 Seiten kritische Blicke auf unsere Gegenwart, auf die wichtigen sozialen und kulturpolitischen und weitere Themen; geschrieben von komptetenen Autorinnen und Autoren.

AMOS ist seit 1968 eine der wenigen noch präsenten Publikationen aus dem herrschaftskritischen, linken sozialprotestantischen Zusammenhang der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart - regional und global, interkulturell, interreligiös, ökumenisch, im Sinne von Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung".

Angescihts der "Festung Europa" agieren wir für "gutes Leben" auf dem Planeten Erde. Denn es ist genug für alle da!

In den Strukturumbrüchen im Ruhrgebiet sind wir an vielen Orten praktisch engagiert und verständigen uns u.a. als AMOS (als Print und als Internet).

Das Ruhrgebiet ist für uns eine exemplarische Region auch für andere Regionen in Europa.

AMOS wird verantwortet von Wolfgang Belitz (Unna), Robert Bosshard (Oberhausen), Hartmut Dreier (Marl), Rolf Euler (Recklinghausen) , Friedrich Grotjahn (Bochum) , Rolf Heinrich (Gelsenkirchen), Ute Hüttmann (Marl), Wolf Dieter Just (Duisburg), Jürgen Klute (Herne), Carl-D.A.Lewerenz (Bochum), Axel Lippek (Bochum), Heinz Listemann (Dortmund), Sebastian Müller (Dortmund), Anna Musinszki (Dortmund), Peter Strege (Dortmund), Manfred Walz  (Bochum), Renate Wangelin (Bochum), Marion Lillig (Recklinghausen).